Das Jemenchamäleon

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Im Terrarium wird ein Jemenchamäleon Männchen maximal 10 Jahre alt, der Durchschnitt liegt jedoch bei ca. 5 - 6 Jahren. Bei den Weibchen sieht es ähnlich aus. Sie werden maximal 7 Jahre alt, das Durschchnittsalter leigt bei ca. 4 Jahren. Wird das Weibchen zu Zuchtzwecken gehalten und erfolgt damit einen regelmäßige Eiablage kann sich die Lebensdauer leider noch um ein weiteres Jahr verringern. Kiki, mein erstes Zuchtweibchen wurde 3 Jahre und 7 Monate alt. Bei der Größe gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Die Mänchen werden um die 50 cm groß, das Jemenchamäleon Weibchen bleibt deutlich kleiner. Die Hälfte dieser Länge entfällt dabei auf den Schwanz. Heini, mein erstes Jemenchamäleon Männchen, hatte im Alter von 3 Jahren einen Gesamtlänge von 40 cm erreicht. Kiki war mir 1 ½ Jahren ca. 25 cm lang. Den deutlichsten Geschlechtsunterschied bei Chamaelo Calyptratus kann man schon bei Jungtieren mit einem Alter von 2 Wochen erkennen - die beim Männchen vorhandene Hinterfußsporne. Ein weiteres auffälliges Geschlechtsmerkmal ist der beim Weibchen klein bleibende Helm. Beim Jemenchamäleon Männchen kann dieser bis zu 8 cm hoch werden. Heini hatte einen stattlichen Helm von 8 cm Höhe.
Hinterfußsporn
Natürlich sollte man sich vor dem Kauf eines dieser wunderbaren Tiere mit dessen Haltung und Pflege vertraut machen und ein artgerechtes Terrarium einzugsbereit sein. Es soll immer noch Menschen geben, die ein kleines Chamäleon im Zooladen sehen, sich verlieben, es kaufen und dann erst nach einer geeigneten Unterkunft dafür suchen - das halte ich aber für ein Gerücht… Ob man das Tier bei einem Züchter kauft oder im Zoofachhandel muss jeder selbst entscheiden. Der Kauf bei einem Züchter bringt jedoch auf jeden Fall Vorteile mit sich. Man kann die Elterntiere sehen und viele Fragen stellen, die mit Sicherheit sehr gern und umfassend beantwortet werden. Abraten möchte ich dringlichtst vom Zusenden lassen eines Tieres - denn das Wichtigste beim Kauf eines Chamäleons ist das „in Augenschein nehmen“ des Tieres . Also nicht die Katze im Sack kaufen - so viel sollte einem der neue Mitbewohner schon wert sein. Ob ein Jemenchamäleon gesund ist, lässt sich retativ leicht feststellen. Beobachten sie das Tier vor dem Kauf einige Zeit intensiv und achten sie auf Deformierungen, Geschwüre, angeschwollene Gliedmaßen. es sollte beim Einfangen entweder fliehen oder, was noch besser ist, zutraulich  selbst den Weg auf die Hand des Züchters suchen. Keinesfalls darf es apathisch auf dem Boden oder in einer Ecke hocken. Wichtig: Lassen sie sich erläutern wie der neue Pflegling Flüssigkeit zu sich nimmt - da gibt es große Unterschiede (mehr dazu unter“Ernährung“). Im günstigsten Fall wird Ihnen der Züchter/Verkäufer von sich aus alles Wissenswerte über ihr neues Jemenchamäleon erzählen. Ich habe mein ersten Jemenchamäleon über eine Anzeige im Internet bei einem Züchter in Halle (Saale) gekauft und abgeholt. Für mich war das damals ein Glücksfall, da und Rene viel über seine Art der Pflege und Haltung erzählt hat. Ich konnte die Elterntiere und die noch nicht verkauften Geschwister von Heini anschauen. Und wir hatten sie Möglichkeit uns das neugierigste und lebhafteste Jungtier (es ist ohne Scheu auf Rene‘s Hand geklettert) aussuchen können. Bei dem passenden Weibchen welches ich ca. 1 Jahr später kaufte, wollte ich den gleichen Weg beschreiten., habe aber leider keinen Züchter außer Rene, in der weiteren Umgebung gefunden. So entschloß ich mich zu einem Kauf beim Zoofachhändler. In meinem Fall war das der „Fressnapf“ im SMC in Frankfurt / Oder. Freundliches und kompetentes Fachpersonal hat mir diese Entscheidung erleichtert. Natürlich war das Tier selbst für den Kauf ausschlaggebend - es sah gesund aus, hatte einen neugierigen Blick ( das tzweite Jungtier in diesem Terrarium kam ich überhaupt nicht zu Gesicht) und ich hatte ein gutes Gefühl dabei - ganz wichtig. Das Mindestalter für den Kauf / Verkauf eines Jemenchamäleons ist meiner Meinung nach 3 Monate - dann sind die Kleinen aus dem Gröbsten raus und für die große weite Welt bereit. Zum Schluss sollte man darauf achten, dass man einen Herkunftsnachweis vom Verkäufer erhält, da man den Erwerb des Jemenchamäleons unverzüglich bei der zuständigen Behörde des jeweiligen Bundeslandes melden muß.
Welche Größe sollte nun soch ein Terrarium haben - je größer um so besser, ist natürlich klar. Gesetzlich vorgeschrieben für die Haltung eines Tieres (das ist die normale Haltung bei Jemenchamäleons, da sie Einzelgänger sind) ist 4 x 3 x 6 (Länge x Tiefe x Höhe) multipliziert mit der Länge des Körpers ohne Schwanz. Also sollte für ein ausgewachsenes Jemenchamäleon Männchen mindestenz ein Terrarium der Größe L 100 x T 75 x H 150 cm (das macht ein Volumen von 1125 l) vorhanden sein. Das Terrarium welches ihr rechts im Bild seht, hat eine Größe von L 100 x T 60 x H 220 cm (1320 l). Ihr habt sicher bemerkt, das diese Maße nicht ganz den vorgeschriebenen Abmessungen entsprechen - aber ich bin der Meinung, dass man da durchaus etwas „schummeln“ kann, vorausgesetzt es kommt nicht zu wirklich großen Abweichungen. Das Terrarium sollte auf jeden Fall immer viel viel höher als breit sein und das vorgegebene Volumen nicht unterschritten werden! Ausgestattet ist dieses Terraium mit 2 Neonleuchten mit je 18 W, 1 Repti Glo 5.0 UVB Neonleuchte und einem 60 W Spottstrahler, der hitter einer Gitterabdeckung plaziert ist, damit sich das Jemenchamäleon nicht den Helm verbrennt. Da genügend Tageslicht in das Terrarium fällt ist diese Beleuchtung völlig ausreichend. Als Bodengrund benutze ich Pinienrinde aus dem Baumarkt, die ca. aller 12 Monate komplett ausgetauscht wird. In diesem Terrarium habe ich neben vielen Ästen in der richtigen „Greifdicke“ eine große Strahlenaralie und einem Ficus benjamina und - einige werden jetzt wahrscheinlich den Kopf schütteln - mehrere künstliche Hängepflanzen. Ich finde man kann ruhig teilweise auf diese Art von Begrünung zurück greifen, vorausgesetzt man übertreibt es nicht damit. In meinem ersten Terrium hatte ich einen schönen Wasserfall eingebaut - allerdings ist die Sauberhaltung fast unmöglich. Es besteht immer die Gefahr, dass das Jemenchamäleon verunreinigtes Wasser trinkt und sich damit einen Infektion holt. Im zweiten Terrarium hatte ich eine Schale mit einem kleinen Zimmerspringbrunnen (das Wasser tauschte ich täglich komplett aus) plaziert. Diesen Wasserstrahl nutzte Heini gern und regelmäßig um seinen Durst zu stillen. Mittlerweile verzichte ich völlig auf diese Art von „Wasserspielen“ und habe eine Beregnungsanlage installiert, welche ich nur weiterempfehlen kann. Natürlich ist die kostengünstigere Variante - das mindestens zweimal tägliche, reichliche Besprühen der Pflanzen auch völlig ausreichend.
Jemenchamäleons ernähren sich von Insekten. Ich verfüttere vorwiegend große Wüstenheuschrecken. Nur wenn diese nicht verfügbar sind, greife ich auf Grillen zurück. Von Heimchen möchte ich abraten, da diese sich, sollten sie dem Chamäleon oder dem Halter entfliehen, überleben und sich zur zierpenden Plage entwickeln können. Ich verfüttere jeden zweiten Tag eine große Wüstenheuschrecke an meine ausgewachsenen Tiere. Um dem Chamäleon ein wirklich nährstoffreiches Insekt anbieten zu können, ist es notwendig sie nach dem Transport etwas „aufzupeppeln“.  Ich habe ein Extra-Terrarium mit ausreichend Licht und Wärmequelle, in dem ich sie mindestenz 2 Tage mit selbstgezogenen Weizenkeimlingen und geraspelten Möhren ernähre. Schon als Jungtier sollte man seinem Jemenchamäleon immer wieder pflanzliche Kost in Form von weichem Obst oder Gemüse anbieten. Bei adulten Tieren kann so die komplette Flüssigkeitszufuhr geregelt werden. Meine ausgewachsenen Tiere nehmen täglich Melone, Erdbeere, Banane, Eisbergsalat oder auch verschiedene Wiesenpflanzen (natürlich unbelastet) wie etwa Löwenzahn zu sich. Heini verschmäht jegliche Zufütterung mit Obst oder Genüse. Da ich ihn auch nie beim schießen eines Wassertropfens nach dem ausgiebigen besprühen der Terrarienpflanzen beobachtet habe, führe ich ihm bei jeder Fütterung mit einer Pipette Wasser zu. Das erfolgt völlig stressfrei in sein beim fressen geöffnetes Maul. Dabei sollte man darauf achten, dass man das Wasser nicht mit zu großem Druck in das Maul spritzt, damit es nicht in die Luftröhre kommt.   Als Ergänzung zum normalen Futter sollten Jemenchamäleons z.B. „KORVIMIN ZVT+REPTIL“ erhalten. Ich verabreiche dieses Vitaminpräperat einmal in der Woche, in dem ich eine Heuschrecke oder ein Stück Obst damit bestäube und dann verfüttere.
Die Häutung bei Jemenchamäleons ist unproblematisch, wenn man die Haltungs- und Ernährungsrichtlinien einhält (u.a. Luftfeuchte um die 60 %, eine ausreichende Vitaminzufuhr…). Die Häutung meiner Nachzuchten dauert nicht länger als einige Stunden, wobei die Kleinen dann oft wie ein aufgeplatztes Sofakissen aussehen. Die ausgewachsenen Tiere dagegen nehmen sich schon etwas mehr Zeit dafür. Bei ihnen kann das mehrere Tage dauern, da sich bei ihnen die Haut nicht komplett (wie bei den Jungtieren) mit einem mal ablöst.
Im Interesse des Chamäleon Weibchens und natürlich auch des Halters, denn er will ja möglichst lange etwas von seinen Tieren haben, sollte das Weibchen bei der ersten Paarung mindestenz 12 Monate alt sein! Geschlechtsreif sind sie ca. ab dem 9 Monat, jedoch kann es bei zu zeitiger Verpaarung zu Legenot oder sogar zum Versterben des Tieres kommen. Da im Terrarium Sommer wie Winter die gleichen klimatischen Zustände herrschen , kann die Paarung das ganze Jahr über erfolgen. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn man die Paarung so legt, dass die dann geschlüpften Jungtiere ausreichend mit Nahrung versorgt werden können. Wenn man auf einen externen Futterlieferanten angewiesen ist, sollte man also den Eischlupf ab dem Monat Mai planen, da dann eine eventuelle Futterlieferung nicht durch winterliche Außentemperaturen unbrauchbar werden. Sofort nachdem das Männchen in das Terrarium des Weibchens gesetzt wurde, erkennt man ob eine Paarung stattfinden wird oder nicht. Das Männchen „stürmt“ bereits nach wenigen Augenblicken auf das Weibchen zu und signalisiert mit einer wunderbaren Färbung und heftigem Kopfnicken seine Paarungsbereitschaft. Das Jemenchamäleonweibchen signalisiert durch seine Körperfärbung Bereitschaft oder auch Ablehnung (siehe Foto oben). Auch wird es sich durch weites Öffnen des Mauls und Fauchen, bis zum Beißen - bei besonders hartnäckigen Männchen - zur Wehr setzen, wenn es nicht interresiert ist. Beim ersten Zusammentreffen meines ersten Zuchtpaares hat es keine 5 Minuten gedauert, bis klar war, dass das nichts wird. Kiki hat sich sofort in die „herrlichsten“ Ablehnungsfarben verfärbt. Heini war mit dieser Reaktion wahrscheinlich überfordert, denn er hat sich erst mal ins Blätterdickicht zurück gezogen und beobachtet. Als er sich dann endlich entschloß einen zweiten Versuch zu wagen, machte die „Angebetete“ bereits die tollsten Abwehrverrenkungen… Sie fauchte und Heini versuchte mit energischen Kopfstößen sie vielleicht doch noch in die richtige Position zu drängen… Nach einigen Stunden haben ich die Beiden dann getrennt - das war dann wohl nicht die Liebe auf den ersten Blick. Ist dagegen das Weibchen paarungsbereit, verändert sich ihre Körperfärbung nicht und sie erwartet ruhig das Männchen. Dann klettert das Männchen von hinten auf das Weibchen, krallt sich an ihm fest, und schiebt seine Kloake unter ihre. Diese Verbindung dauert ca. 30 Minuten und wird mehrere male wiederholt. Der zweite Paarungsversuch, den ich vier Wochen später startete, verlief wie aus dem Lehrbuch. Es dauerte nur wenige Sekunden bis Heini ein herrliches Farbkleid annahm und sich in rasantem Tempo dem Zuchtweibchen näherte. Kiki wartete ruhig und ließ Heini von hinten auf sich klettern. Dreimal, jeweils bis zu einer halben Stunde paarten sich die Beiden, bis ich sie wieder trennte, da Das Weibchen durch ihre Verfärbung Heini und mir signalisierte … genug für heute.
Wenn man die Absicht hat Chamäleons zu züchten, sollte mann beim Bau des Terrariums bereits darauf achten, dass man dem Weibchen Eiablagemöglichkeit (siehe Terariumbau)schafft. Dazu muss man wissen, dass das Jemenchamäleonweibchen seine Eier in ca. 20 cm Tiefe und in weichen, leicht feuchten Bodengrund vergräbt. Etwa drei bis vier Wochen nach der Paarung sieht man deutlich die Form der Eier im Bauch des Weibchens. Zu diesem Zeitpunkt beginnt sie mit „Probegrabungen“. Sie wird dann in das von uns vorbereitete Erde-Sand-Gemisch durchschnittlich 40 - 50  Eier vergraben. Diese Eiablage dauert mehrere Stunden, meist eine ganze Nacht. Sie gräbt eine tiefe Höhle, legt Ihre Eier ab und verschließt diese wieder sorgfältig. Damit ist die Arbeit des Jemenchamäleonweibchens abgeschlossen und der Züchter kommt ins Spiel. Idealerweise hat der Züchter das Eiablagesubstrat in einen seperaten Eimer oder ähnliches im Terrarium untergebracht, so dass er nur noch den Eimer entfernen muss und die entstandene Lücke verschließt. Das Weibchen wird dem ganzen Vorgang keine Beachtung schenken, denn für sie ist mit der Eiablage die Fortpflanzung abgeschlossen. Die Eier (hier waren es 62 Stück) werden nun ausgegraben, sorgfältig von Erdresten gereinigt (ich nehme dazu eine weiche Zahnbürste oder einen Pinsel) und in mit leicht feuchtem Vermiculit  (wenn man es zwischen den Fingern drückt, darf kein Wasser mehr raustropfen) vorbereitete Heimchendosen gelegt, so das nur noch 1/3 des Eies herausschaut. Die Eier werden an der Oberseite mit einem Edding makiert, da sie nach den ersten 24 Stunden nicht mehr gedreht werden dürfen. Dann kommen die Dosen, mit leicht aufgelegtem Deckel, bei 28°C in den Inkubator. Jetzt hat man als Züchter ca. 160 - 200 Tage Zeit nur wenige, aber wichtige Aufgaben zu erfüllen. Man sollte die Eier wöchentlich kontrollieren und dabei gleichzeitig Luft an das Gelege lassen, eingefallene Eier entfernen und wenn nötig das Vermikulit nachfeuchten. Ausführliche Anleitungen und Hinweise findest du hier.
Zuchtterarien sollten der Größe der Jungtiere angepasst sein. auch sollte man mindestenz drei davon haben, da man die Jungtiere nach einigen Wochen nach Geschlechtern trennen sollte. Die Ausstattung kann ruhig spartanisch sein, also einige Kletteräste und ein Ficus Benjaminus reichen. Der Bodengrund kann mit einfacher Küchenrolle ausgelegt werden, die man schnell mal wechseln kann. Bei der Beleuchtung hingegen darf man keine Zugeständnisse machen! Das Terrarium muss hell ausgeleuchtet sein und es muss eine Wärmequelle und eine UVB Leuchte vorhanden sein. Ich habe gute Erfahrungen mit einer UVB 5.0 Leuchte (E27) und einem 40W Spotstrahler (E24) gemacht. Ergänzt werden kann das ganze durch einen Neonleuchte oder eine Energiesparleuchte. Die Luftfeuchte regelt man am besten und einfachsten durch großzügiges Besprühen der Pflanzen am Morgen und am Abend. Ich benutze eine Sprühflasche aus der feinster Wassernebel kommt und brauche so beim Besprühen keine Rücksicht auf die Jungtiere zu nehmen. Als Futter in den ersten Tagen eignen sich sehr gut Microgrillen und Drosophila. Ich verfüttere fast ausschließlich Drosophila, da diese besser angenommen werden. Natürlich darf auch hier das regelmäßige Bestäuben der Futtertiere mit KORVIMIN ZVT+REPTIL nicht vergessen werden.  Es muss immer ausreichend Futter vorhanden sein, damit auch die kleineren Jungtiere etwas abbekommen. Nach 4 Wochen kann man mit der Verfütterung kleiner Grillen beginnen. Mit ca. 8 Wochen kann man schon deutlich die Geschlechter unterscheiden und sollte mit der Trennung dieser beginnen. Mit 3 Monaten sind die Kleinen dann bereit für die große weite Welt… und man kann sie mit gutem Gewissen abgeben. Die natürliche Auslese macht auch vor der Zucht im Terrarium nicht halt, so dass man sich von kleineren Verlusten nicht entmutigen lassen sollte. Bei dieser ersten Zuch trockneten 3 Eier noch im Brutkasten aus und 6 Jungtiere starben während der Aufzucht.
Für mich stand von Anfang an fest - Die Terrarien baue ich selbst! Erstens kann ich die Größe und Form dem vorhandenen Platz genau anpassen und zweitens macht mir diese Art von „Handwerkeln“ einfach Spass. Da ich kein spezielles handwerkliches Wissen oder gar Fähigkeiten besitze, müste also theoretisch jeder meine Terrarien nachbauen oder zumindest die Anleitungen nutzen können.
Terrarium 1
Terrarium 3
Terrarium 2

Terrarium 1

Terrarium 2

Terrarium 3

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